Osterbericht vom Trainingslager Warnemünde
Wir kamen alle so ungefähr gleich in Warnemünde an. Es war an diesem Tag sehr viel in dem nicht gerade kleinem Hafen los. Wir luden die Boote ab, stellten sie auf den Steg , und trugen unsere Taschen nach oben in das Haus. Dann räumten wir im schnellverfahren die Zimmer ein, und gingen danach runter zu den Booten. Die Optis bauten die Segel auf, und trugen sie in den Trockenraum. Die Teenys suchten ihre Sachen aus dem Hänger, und trugen sie zu ihren Booten. Dann war es auch schon Zeit zum Abendbrot. Nach dem Abendessen gingen alle auf den Steg um die zwei neuen Teenys zu taufen.
Der Teeny von Erik und Thomas wurde auf den Namen “Eisvogel” getauft, und der von Joris und Robert auf den Namen “Sturmvogel”. Nach der Taufe gingen wir noch in die Stadt. Am Strand tobten wir noch ein bisschen mit Micha. Wieder im Haus angekommen, fielen fast alle in die Betten. Am nächsten morgen wurden alle zum Frühsport geweckt. Wir haben ein paar Übungen auf der Terrasse gemacht. Beim Frühstück sagte einer der Trainer an, um wie viel Uhr wir umgezogen mit aufgebauten Booten da sein sollen. Die Teenys und die Optis machten noch eine kurze Besprechung bevor wir rausfuhren. Da sehr wenig Wind war, übten wir Wenden und Pumpen. Mittags kamen wir zum Mittagessen in den Hafen. Nach dem Mittagessen hatten wir eine kleine Pause. In dieser Pause konnten wir in kleinen Gruppen in die Stadt, oder wir konnten lesen oder Schlafen. Nach dieser Mittagspause sollten wir wieder umgezogen an den Booten sein. Am Abend gab es Essen, und dann ging es auch schon ins Bett. Die restlichen Tage bis Ostermontag verliefen so ähnlich. Am Ostermontag sind wir am Abend in ein Erlebnisbad gegangen. An diesem Tag kam auch noch Wind, der die restlichen Tage auch geblieben ist. An einem Nachmittag war sogar so viel Wind, das Tanja nicht mit uns rausfahren wollte. Am Abfahrtstag war noch einmal richtig viel Wind. An diesem Tag war es nur schade, das wir die Boote schon aufgeladen hatten.
Julia (CNFT) & Britta