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- Geschrieben von: Marc Helms
Am Samstag war der 1. Start für 13 Uhr Uhr angesetzt, was uns sehr entgegen kam, da wir am Freitag alle noch ziemlich lange arbeiten mussten und somit natürlich erst spät am schönen Ratzeburger See angekommen sind.
Nachdem wir Samstagfrüh in Ruhe gefrühstückt hatten, ging es dann weiter mit dem Bootsaufbau und dem Materialcheck. Die Windaussichten für den Tag waren mit 4-5 Bft. sehr gut und machten Hoffnung auf einen tollen Segeltag! Für die Serie waren 5 Rennen angesetzt, von denen wir dann auch 3 am Samstag bei guten Bedingungen durchziehen konnten. Mit einem 2., 7., und 4. Platz sind wir sehr gut in die Regatta gestartet und konnten den Tag im Zwischenergebnis auf Platz 3 beenden.
Nach den Rennen gab es für alle Teilnehmer tolle Mahlzeiten in Form von 3 selbstgemachten Suppen, die wirklich legendär geschmeckt haben und zum Nachtisch Obst und Joghurt in Hülle und Fülle!!!
Am Abend ging es dann in den gemütlichen Teil über - ein DJ sorgte für die gewünschte Beschallung und die Segler rundeten den Abend dadaurch ab, indem viel getanzt und miteinander über die Ereignisse des Tages geklönt haben.
Wechselnde Bedingungen und heiter bis wolkig, Jüngstenfestival 2012 und 4. Berliner 29er Tage im TSC
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- Geschrieben von: Kai Jürgens
Die Vatertagstourgesellschaften hatten es am Donnerstag schwer, wenn sie auf ihren Fahrrädern versuchten gen nord-west anzuradeln. Und das lag sicherlich nur zu einem geringeren Teil an den schon zugeführten Getränken. Viel mehr hatten sie mit dem Gegenwind zu kämpfen. Ein wirklich strammer und böiger Wind blies über Berlin und den Tegeler See hinweg. Vom TSC aus hatte sich eine Trainingsgruppe 29er auf den See begeben, um sich auf die anstehenden 4. Berliner 29er Tage am folgenden Wochenende vorzubereiten. Viel Wind brachte beste Bedingungen. „So kann es für die Wettfahrt morgen und übermorgen bleiben!", meinte Olaf Esterl , Klassenobmann 29er, am Freitag abend.
Doch es kam anders. Samstag morgen lag der Tegeler See spiegelblank vor den 12 29er Crews und den 30 Opti A Seglern, die das Tegeler Jüngstenfestival und die 4. Berliner 29er Tage aussegeln wollten.
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- Geschrieben von: Erik Heil
Hallo zusammen,
in den letzten zwei Wochen waren wir in Kroatien und haben uns zunächst auf die WM vorbereitet und dann diese auch bestritten. Es waren sehr schwierige Bedingungen für uns, wir hatten wenig Wind die ganze Woche über und eine anstrengende und spannende Regatta. Unsere Zielsetzung für den Wettkampf war Platz 15 und um es kurz zu machen, unser schon sehr hochgestecktes Ziel wurde übertroffen, wir wurden 7.!!
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Am ersten Mai-Wochenende startete die J24-Klasse erstmalig bei der Rupenhorn-Regatta, die vom KaR ausgetragen wird. Nachdem die Meldeliste zunächst recht kurz war, trafen dann erfreulicherweise doch 13 Teams am Freitag Nachmittag/Abend in Berlin ein. Das Kranen und Mast stellen ging gewohnt schnell über die Bühne, sodass der Abend gemütlich ausklingen konnte.
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- Geschrieben von: Karl-Hermann Wildt
Um es vorweg zu nehmen: Es war eine unvergesslich schöne Reise! Alle, die teilgenommen haben, werden es nie vergessen und immer in bester Erinnerung behalten. Alle anderen haben ein Event verpasst, wie ich es in dieser speziellen Form noch nicht erlebt habe. Schade, in die (gesponserten) Container hätten noch einige Boote mehr gepasst.
Nachdem sich unsere kleine Reisgruppe bestehend aus Ferenc und Kristof (HUN), Alexander und Andi (AUT), Alper und Baris (TUR), Anne und Katharina, den Dümmer Chicas, nebst Ehegatten Malte und Arne, Carsten und Anette, Brigitte und Helmut sowie Gabi und Kalle (GER) aus allen Himmelsrichtungen kommend am Frankfurter Flughafen getroffen hatten ging es auf einen ziemlich lästigen Flug über Madrid nach Santiago de Chile. Dort angekommen mussten wir weitere 6 Stunden auf unseren Weiterflug nach Valdivia warten.
Da unser Flugzeug dort etwa 30 min zu früh ankam, verpassten wir das Empfangskomitee und enterten gleich den für uns reservierten Flughafentransfer zum Yacht Club Valdivia, wo uns bereits eine große Schar chilenischer Segler zusammen mit einem gekühlten Fass Kunstmann erwartete. Wir sollten sie alle in den folgenden Tagen näher kennen und schätzen lernen. Es entwickelte sich eine Art spontaner Begrüßungsabend der in einem Steakhaus (das kleinste Steak 350 g!) gemütlich ausklang.