Hier finden Sie die Online-Ausgabe des TSC-Rundschreibens, nicht alle Artikel sind öffentlich. Die druckbare Version des Rundschreibens und alle älteren Ausgaben stehen ebenfalls nur TSCern im Mitgliederbereich zur Verfügung.
Hier werden alle Artikel in chronologischer Reihenfolge dargestellt, die Auswahl einzelner Kategorien finden Sie links im Menü. Viel Spaß beim Stöbern in unseren Berichten!
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- Geschrieben von: Wolfgang Staudt
- Kategorie: Fahrtensegeln
Nach Abschluss des SBF Binnen im Sommer 2016 und dem Erwerb meines Bootes `Marie` im darauf folgenden Herbst, reifte in meiner ersten Saison 2017 auf dem Tegeler See der Plan, in der kommenden Saison 2018 einen ersten Törn einhand auf den umliegenden Gewässern anzugehen.
Die Idee. Solo vom TSC aus zunächst mit nördlichen Kursen zum Niederneuendorfer See, zum ersten, nah gelegenen Etappenziel, der nördlichsten Ankerbucht der Reise. Von dort zurück mit südlichen Kursen, Mast legen und weiter unter Motor zum Wannsee. Nach dem `Ersegeln` des Reviers mit 2 Stopps in Vereinen an der Havel dann weiter mit erneut gelegtem Mast durch Potsdam, über den Templiner See zum Schwielowsee, an dessen südöstlichen Ufern der südlichste Punkt der Reise erreicht ist. Die Idee `Nord Süd Fahrt, einhand.` war geboren!
Die Planung. Früh stand das Zeitfenster Mitte Juni fest und es galt nun entlang des Weges Vereine zu finden, bei denen ich übernachten und auch zum Mast legen und stellen anlegen konnte. Gar nicht so einfach, da in den Vereinen unter der Woche nicht immer jemand vor Ort ist. Etappe für Etappe ließen sich hilfsbereite Kameraden gewinnen und so entstand ein immer genauer werdendes Bild des Ablaufs. Kurz vor der Reise fiel die Schleuse Spandau aus, das hieß umplanen ! Der Zugang zum Wannsee war nun nur noch über den Umweg Schleusen Plötzensee und Charlottenburg möglich.
Weiterlesen: Nord Süd Fahrt, einhand. Ein Segelabenteuer in 12 Tagen.
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- Geschrieben von: Florian Schober
- Kategorie: Fahrtensegeln
Segeltörn 2018, 08.09. – 15.09., Griechenland -Kykladen-
Der von Max Stapel bestens organsierte Segeltörn führte uns dieses Jahr in die Kykladen. Das Boot übernahmen wir in Lavrion, südlich von Athen und daher mit dem Flugzeug gut aus Deutschland zu erreichen. Dies war wichtig, da die zehnköpfige Crew aus vielen Städten Deutschlands angereist kam. Am Vorabend gab es bei leckerem Essen ein großes „Hallo“ und wir freuten uns auf den anstehenden Törn. Wie in den Jahren zuvor, teilte sich die Crew auf. Ein Teil kaufte die restlichen Lebensmittel ein und der andere Teil machte die Bootsübernahme mit dem Vercharterer und sich mit unserem Boot, einer Bavaria 55 vertraut. Highlight dabei war, dass unser Beiboot am Heck untern dem Cockpit eingelagert wurde. Auch im Inneren gab es mehr als Stehhöhe und die Kabinen waren großzügig. Es gab keine großen Beanstandungen, sodass die Freude, am gleichen Tag auszulaufen, weiter stieg. Am späten Nachmittag gab es dann das Kommando von Max sich bereit zu machen. Das erste Manöver des Törns klappte sofort.
Der erste Liegeplatz war eine Bucht nahe Lavrion. Die Essenszubereitung war in diesem Jahr nach „Koje“ aufgeteilt, sodass jede Koje jeweils ein Mittag- und Abendessen zubereitet hat. Der Wind trug uns halbwinds und raumschots bei 4 – 5 Windstärken am nächsten Tag bis nach Kythnos. Eine kleine Insel mit einem schöne Hafen und tollen Tavernen. Die Zeit hat es zugelassen an dem örtlichen Strand den Tag ausklingen zu lassen und den Sundowner zu genießen. Da der Wetterbericht bereits seit längerem Windstärken von acht und mehr Windstärken vorhersagte, entschied Max, nachdem wir uns besprochen haben, wieder westwärts den Kurs zu legen.
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- Geschrieben von: Frederik Kohmann
- Kategorie: Jugend
Vom 20.10.2018 bis 24.10.2018 fand unser gemeinsames Herbsttrainingslager mit dem JSC statt. Wir waren insgesamt 15 Kinder (7 aus dem TSC und 8 aus dem JSC) und wurden von Greta, Kati und Arne aus dem JSC und Moritz sowie Jannik aus dem TSC trainiert.
An den ersten beiden Tagen war es sehr warm und nahezu kein Wind. Daher wurden neben Leichwindmanövern wie Rollwenden auch theorhetische Inhalte vermittelt sowie kleinere Wettfahrten gefahren. Im Rahmen der Theorie ging es hauptsächlich um Rollwenden sowie Strategie und Taktik bei Wettfahrten.
Danach wurde das Wetter herbstlicher und der Wind deutlich stärker. An den restlichen Tagen haben wir deshalb vor allem Starkwindmanöver geübt und dabei versucht, im Boot zu bleiben. Fast alle Teilnehmer sind dabei mindestens einmal im Wasser gelandet.
Trotz dem Regen und dem Wind hatten wir alle viel Spaß und haben viel gelernt.
Wir bedanken uns bei den Trainern, die uns an diesen fünf Tagen so gut motiviert und trainiert haben und freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Trainingslager in Barth. Am Montag besuchte uns Martin Schlaaf vom BSV. Er wollte unsere Trainer und unsere Gruppe besser kennenlernen und schauen ob in Zukunft mehr Zusammenarbeit möglich ist. Vielen Dank Martin, fürs kommen!
Frederik Kohmann
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- Geschrieben von: Malvin Richter
- Kategorie: Jugend
Am Wochenende vom 14. und 15. Juli, segelten Frederik, Anabel und ich den Null Drei Cup. Wir hatten Glück, dass wir bei dieser Regatta teilnehmen durften, weil Sonja und Moritz nicht konnten und uns deswegen zwei Trainer - Niklas und Paul - vom BYC betreuten. Sie hatten sich außer uns Dreien noch um weitere sechs Kinder aus dem BYC zu kümmern. Wir konnten dort unsere Boote und Segel aufbauen und unseren Trailer unterstellen. Am Samstag war es warm und es gab sehr guten Wind, deshalb segelten wir 4 Wettfahrten, da es am 2. Tag nicht so guten Wind geben sollte. Da es Sommerferien waren, als die Regatta stattfand, waren gerade mal 25 Boote angemeldet, doch einer verletzte sich, also sind nur 24 mitgesegelt. Somit war die Startlinie ziemlich frei. Es hat sehr viel Spaß gemacht, da wir alle mal ganz weit vorne waren. Wir wurden von Niklas in den SV03 geschleppt und konnten dort unsere Boote stehen lassen. Im SV03 gab es dann leckeren Kuchen zur Stärkung.
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- Geschrieben von: Leonhard Wenning
- Kategorie: Jugend
Teilnehmer: Malvin, Annabell, Frederick, Franka, Leonhard
Nachdem Sonja die tolle Idee hatte, uns zu dieser Clinic einzuladen haben wir uns, die Zeugnisse frisch in der Tasche auf den Weg ins Landesleistungszentrum am Müggelsee zu Thomas Läufer gemacht. Keine leichte Aufgabe bei den Sommerbaustellen auf der A 100. Als wir nach fast 2 Stunden endlich angekommen sind ging es sofort zur Theorie und die beide Mütter die uns hingebracht hatten durften die Optis alleine abladen. Wir haben in dieser Zeit über die Stationen, die wir in den nächsten Tagen machen wollten gesprochen. Konkret heißt das das üben von Wenden, Halsen und Tonnenrundungen. Platt und vollgestopft mit theoretischem Wissen sind wir dann am ersten Abend nach Hause gekommen.
Am Donnerstag ging es schon um 8.30 los, für uns wieder mal mit Verspätung. Boote klar machen, eine kurze Vorbesprechung und dann ab aufs Wasser. Nun die Theorie in der Praxis anwenden. Gar nicht so einfach. In 4 Stationen haben wir die unterschiedlichen Manöver geübt Wenden im Kanalsegeln, Tonnenrundungen und andere Rundungen und Manöver. Zu den Stationen wurden wir mit dem Motorboot geschleppt. Nachdem wir wieder im Hafen waren gab es die erste Nachbesprechung und eine lange Fahrt nach Hause.
Müde und leicht unausgeschlafen ging es dann am Freitag um 8:30 Uhr mit dem Stationstraining weiter.
- Opti-Kokosnuss-Cup 2018 im BYC
- Pirat: Willi-Möllmer-Gedächtnispreis 2018
- Internationale Tegeler Meisterschaft im Opti 2018
- Rahnsdorfer Opti-Pokal 2018
- Singapore 10K 2017
- Schnuppersegeln 2017 im TSC
- 49er-Weltmeisterschaft 2017 in Porto / Portugal
- Ergebnisse und Website der IDJM der Piraten 2016 im TSC
- GC32 Riva Cup 2017
- Herzlichen Glückwunsch zur Bronzemedaille!