Hier finden Sie die Online-Ausgabe des TSC-Rundschreibens, nicht alle Artikel sind öffentlich. Die druckbare Version des Rundschreibens und alle älteren Ausgaben stehen ebenfalls nur TSCern im Mitgliederbereich zur Verfügung.
Hier werden alle Artikel in chronologischer Reihenfolge dargestellt, die Auswahl einzelner Kategorien finden Sie links im Menü. Viel Spaß beim Stöbern in unseren Berichten!
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- Geschrieben von: Peter Reckmann
- Kategorie: Neuigkeiten
Wenn die Große Koalition kommt, kommt auch die Quote.
Dann werden im nächsten Jahr 30 % der Weihnachtsmänner Frauen sein.
Dann hätte auch der TSC mehr Auswahl.
Und noch etwas:
Es gibt weiterhin Ramsauer!
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- Geschrieben von: Bernd Sudhoff
- Kategorie: Neuigkeiten
Unser Clubmitglied Patricia Pisani wurde ausgewählt!
Am Donnerstag den 14.11.2013, einem sonnigen, ziemlich frischen Vormittag, haben wir, Renate und Peter Reckmann und Barbara und Benn Sudhoff, einen Ausflug nach Berlin - Buch gemacht. Dort befanden sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts die Heilanstalten Berlin - Buch, eine Ansammlung mehrerer Krankenhäuser und Heime, die zwischen 1898 und 1930 entstanden sind. Heute befindet sich auf dem Gelände das Helios Klinikum Buch.
Teil der Heilanstalten war auch die III. Heil- und Pflegeanstalt, deren Insassen im Dritten Reich Opfer der Nationalsozialisten wurden. Sie wurden Opfer von Zwangssterilisation und im Rahmen des „Euthanasie"-Programms systematisch getötet.
Im Jahr 2009 wurde im Bezirk Pankow der Beschluss gefasst, ein Denkzeichen für die Opfer der Nationalsozialistischen Zwangssterilisation und „Euthanasie"-Morde zu errichten. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurde der Entwurf von Patricia Pisani ausgewählt und sie damit beauftragt, dieses Denkzeichen zu erstellen.
Am 14. November 2013 ist in Berlin - Buch das Denkzeichen übergeben worden.
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- Geschrieben von: Kai Jürgens
- Kategorie: Neuigkeiten
Die Boote stehen an Land, das Wasser wird langsam kalt, alle TSCer gehen so langsam in die Winterstarre über und träumen nur noch am Mittwoch Abend am Runden Tisch von weiten blauen Wogen oder von aufpustbaren Gummigebilden und den Interpretationen der Regel 18. Alle TSCer - Nein. Ein unbeugsames Grüppchen kann sich noch nicht für die sportliche Auszeit erwärmen (wobei letzteres sicherlich nottut) und hat noch ein Event vor der Brust: Den Marathon auf dem Tempelhofer Flugfeld bestehend aus 8 Runden á 5 bzw. 6 km bei diesigem Novemberwetter. Nun gut, man läuft die Runden nicht allein sondern im 5er-Team, hübsch hintereinander weg, doch nasskalt ist es so oder so.
Und eben dieses Rheumawetter begrüßte die 5 TSC-Recken Frank Hobein, Nicki Warzecha, Olli Braun, Frank Thieme (kurzzeitig eingemeindet) und Kai Jürgens auch in diesem Jahr zur 21. SCC Marathon-Staffel. 42,195 km sind zu absolvieren. Der Startläufer (in diesem Jahr Kai) geht mit 12,195 km an den Start, dann folgen 10 km (Frank), 5 km (Olli), wieder 10 km (Frank Thieme) und abschließend noch einmal 5 km (Nicki). Der Kurs führt aus dem Hangar hinaus auf die östliche Rollbahn und dann über die 2 km lange Startbahn und die westliche Rollbahn wieder auf das Flugfeld und in den Hangar. Besonders die Startbahn ist schwierig zu laufen, da hier bei den üblichen Westwindlagen (so wie auch am letzten Sonntag) immer Gegenwind herrscht. Kai, Frank und Frank haben zwei Runden zu laufen, Olli und Nicki je eine.
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- Kategorie: Wettfahrt
Dort, wo im April die Regattasaison 2013 begonnen hatte, endete sie am vergangenen Wochenende (09./10. November)– auf der Außenalster in Hamburg.
Die Meldezahl ließ ein gebührendes Finale erwarten: 29 Teams hatten ihren Start angekündigt, 26 begaben sichschließlich am Samstag Nachmittag auf den Kurs. Heftige Böen mit über 30kn, die über die Alster fegten, hatten dieWettfahrtleitung dazu bewogen, uns zunächst im warmen Saal des HSC warten zu lassen. Gegen Mittag ließ der Windnach und um 15 Uhr konnte gestartet werden. Wir erwischten einen guten Start in die erste Wettfahrt und segelten dreiRunden relativ konstant auf den Plätzen 5 oder 6. Auf der letzten Kreuz kostete uns eine falsch getimte Wende dreiBoote, sodass wir als zehnter über die Ziellinie fuhren.
Anschließend konnten wir kurz eine herrliche Sonnenuntergangs-Stimmung genießen, bevor erneut das Startsignalertönte. Wir hatten uns entschieden am Startschiff zu starten: also geduldig sein und zum richtigen Zeitpunkt am richtigenOrt sein. Wenn das so einfach wäre! Eine Lücke war da, wir mussten sie nehmen, sonst wäre sie weg gewesen. Leiderzwei Sekunden zu früh für einen Traumstart. Also zurückfahren, bereinigen, Aufholjagd starten: Platz 15. Erst mitEinbruch der Dunkelheit legten wir im HSC an. Anschließend gab es das obligatorische Essen im HSC und ein paarKaltgetränke.
Am Sonntag wurden bei schönstem Herbstwetter und 2-3 Windstärken drei weitere Wettfahrten gesegelt. In Wettfahrt 3erwischten wir einen guten Start, segelten konstant und kamen als fünfte ins Ziel. Der Start in Wettfahrt 4 erschienzunächst nur mäßig, durch zwei geschickte Wenden entwickelte sich die Startkreuz jedoch nahezu optimal. Ergebnis:Platz 1 an Fass 1! Fast zwei Runden konnten wir diese Platzierung halten, dann zeigten sich doch die Nerven. Zunächstverloren wir auf dem dritten Downer zwei Boote; auf dem letzten Downer wurde uns die Vorfahrt genommen, sodass wirein weiteres Boot vorbeilassen mussten und auf der Zielkreuz ließ ein „eingestrickter Spibaum" ein viertes Boot passieren.Kurzzeitiger Ärger an Bord, dann doch ein wenig Freude über einen erneuten fünften Platz.
Die letzte Wettfahrt misslang von vorn bis hinten! Am Start war keine Lücke mehr zu erwischen am Startschiff, somit warwieder viel Potential zum Aufholen. Doch viele weitere Missgeschicke warfen uns immer wieder zurück. Nach dem Motto„2 vor, 1 zurück" segelten wir abschließend einen 14. Platz.
Insgesamt sprang letztendlich ein 9. Platz heraus, für uns ein sehr erfreuliches Ergebnis zum Saisonende! Wieder einmalnicht zu schlagen war Frank Schönfeld mit seiner Crew auf der Henk (6 Punkte). Er siegte vor der JSCer JJOne und PeerKock. Glückwunsch! Die Ergebnisliste findet ihr hier. Ein Dankeschön geht an Maja Pomarius für die stimmungsvollenFotos!
Das Kranen verlief reibungslos, am späten Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg nach Berlin und mittlerweileschlummert die Avalancha in ihrem verdienten Winterschlaf!
Es war eine tolle Saison 2013, die uns neben vielen tollen Erlebnissen und einer Menge Spaß vor allem einen gewaltigenSchritt nach vorn gebracht hat! Vielen Dank an alle Sponsoren, Unterstützer und „Mitfieberer"! Wir hoffen, auch im Jahr2014 aus der J24-Regattaszene berichten zu können...
Eure Avalancha
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- Geschrieben von: Kai Jürgens
- Kategorie: Neuigkeiten
Es ist ja erstaunlich, was Menschen für Genussmittel alles so tun. Manch einer läuft meilenweit für ein Kamel, ein anderer tobt mit dem Kanister in der Hand kreuz und quer durchs Land zur Zapfsäule. Ganze Kriege wurden wegen Gewürzen geführt und die Geschichte vom schnöden Natriumchlorid wollen wir gerade mal dahin schicken, wo der Pfeffer wächst.
Ein großer Teil des TSC-Vorstands war der Ansicht, sich am letzten Sonntag in diesem Reigen ebenfalls einen Namen zu machen und für eine schnöde Stulle mit fürchterlich unveganem Schmalz massive Strapazen auf sich zunehmen.
Der 34. Crosslauf, veranstaltet im TSC-Hauswald gerade gegenüber des Clubgeländes vom Ruder-Club Tegel, wird auch und aufgrund der nachfolgenden Verköstigung "Schmalzstullen-Lauf" genannt. Er führt auf verschieden Streckenlängen durch den Forst zwischen Tegel, Konradshöhe und Tegelort. Vom TSC waren in diesem Jahr dabei: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, 1. Schriftführer, 2. Hafenmeister (je 10km) und die 1. Wettfahrtleiterin (5km). Pünktlich um 09:30 starteten die 5km, dann kurz nach 10:00 die 10km. Bei trockenem doch sehr kühlen Wetter ging die Strecke zunächst flach auf der Wasserseite nach Tegelort, um dann auf der Konradshöher Seite mit etlichen Windungen zum Malchsee zurückzukehren. Etwa 2km vor dem Ziel streute der Veranstalter noch eine geologische Geschichtsstunde ein und zeigte den Läufern die wundervoll erhaltenen Reste der Saale-Eiszeit, will sagen, es ging ziemlich übel die Hügel hinauf und hinunter. Nach diesem glacialen Moränenspass hatte man sich dann einen heissen Tee, die Schmalzstulle und den Muskelkater am nächsten Tag verdient.
Einen ganz großen Dank an die lieben Helfer und Organisatoren des RCT, die nicht nur ein tolles Event geboten, sondern auch mit Besen und Handfeger die ganzen Waldwege gefegt haben!
Kai Jürgens
- 50. Hamburger Jugendseglertreffen - Pirat
- J/24 - Monaco - schön war's!
- J/24 - Monaco läuft...
- J/24 in Monaco - Renntag 1: 3 Rennen, 9 Stunden auf dem Wasser, vorl. Platz 34
- Weltmeisterschaft Marseille / Frankreich 2013
- J/24 in Monaco - Practice Race done
- J/24 - Monaco ruft!
- J/24 - Avalancha wird 4. bei der Elbe-Sand Regatta oder auch: Matchrace gegen die Luv :-)
- Wieder ein Ramsauer
- All In Racing - RedBull Youth America's Cup - San Francisco